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Sonderveröffentlichung
Lorsch. Die Lorscher Kerb, gefeiert wird sie Mitte September, zählt zu den Publikumsmagneten im Lorscher Veranstaltungskalender. Ein abwechslungsreiches Programm mit Musik, Schubkarren-Rennen, Tabakfest und verkaufsoffenem Sonntag wird auch vom 17. bis 19. September 2022 viele Besucher ins Zentrum locken, natürlich auch die Mitglieder des Gewerbevereins. Diesmal wird der Gewerbeverein zudem mit einem eigenen, großen Stand vertreten sein, und zwar am Benediktinerplatz beim Lorbacher Haus.125 Bäume werden gepflanzt    
2022-09-15
Lorsch. Die Mitglieder des Gewerbevereins können auch in ihrer Freizeit anpacken. Bei der Lorscher Kerb haben Vereinsteams zum Beispiel bei den traditionellen Schubkarren-Rennen ihr Können unter Beweis gestellt. Diesmal wird der Gewerbeverein einen großen Stand aufbauen. Dort wird unter anderem das Jubiläumsbier ausgeschenkt, das zum 125-jährigen Bestehen des Vereins im Lorscher Brauhaus hergestellt wird. Es gibt ein Handwerkerfrühstück und die Vereinsmitglieder wollen Gerätschaften mitbringen, mit denen in Werkstätten früherer Zeit gearbeitet wurde.
2022-09-15
Lorsch. In Lorsch gibt es einen schönen Zunftbaum. Der Gewerbeverein hat ihn zum 100- jährigen Bestehen des Vereins gebaut. Er steht als Schmuckstück im Stadtzentrum gleich neben dem denkmalgeschützten alten Rathaus.Auf welche Gewerke die Wappen im Einzelnen hinweisen, erschließt sich den meisten Betrachtern heute längst nicht mehr auf den ersten Blick, sogar vielen Handwerkern selbst geht das so, zumal sich im Laufe der Zeit von manchen Zunftzeichen eine große Anzahl unterschiedlichster Variationen entwickelt haben. Das zeigen schon wenige Klicks im Internet. Dass die Brezel – in der untersten Reihe des Baumes – das Bäckerhandwerk symbolisiert und das Motiv eines Rinderkopfes mit zwei gekreuzten Beilen daneben auf den Beruf des Fleischers verweisen, wird sich zwar jeder denken können.Jedes Kind wird auch darauf kommen, dass Gießkanne, Rechen und Spaten in der zweiten Reihe von unten einem Gärtner zuzuordnen sind und das Bild des Autos daneben dem Kfz-Handwerk – auch wenn das Automobil zur Zeit der Zünfte natürlich noch lange nicht erfunden war.Mit den beiden gekreuzten Schlüsseln daneben werben die Schlosser und außen weisen Hammer und Amboss auf das Schmiedehandwerk hin.Was heißt die Vier mit Füßen? 
2022-09-15
Lorsch. Trotz Digitalisierung und vielen Automatismen: Ohne Handwerker wären die meisten Menschen ziemlich hilflos. Wer würde eine Heizung installieren, das Dach decken, den Friseur ersetzen können? Hans Joachim Teichmann ist deshalb sicher, dass der Gewerbeverein noch lange bestehen und auch den 150. Geburtstag erleben wird, solange sich Aktive auch im Vorstand engagieren. „Wir haben mehrere Mitglieder, die den Elternbetrieb übernehmen“, sieht der Vorsitzende den Verein gut aufgestellt.Er selbst hatte diese Möglichkeit nicht, trotzdem ist er Chef eines eigenen Betriebes. Er hat ihn selbst aufgebaut. Teichmann hat zwei Meistertitel, als Dachdecker und Klempner, und sogar eine dritte Ausbildung abgeschlossen, als Raumausstatter. Diese Arbeit, begonnen als 15-Jähriger, gefiel ihm zwar bald nicht mehr. Bereut hat er die Zeit trotzdem nicht.Arbeiten gelernt„Ich habe arbeiten gelernt“, sagt er. Nicht nur fachliche Kenntnisse meint er damit, sondern auch die erlernte Bereitschaft, bei kleinen Problemen nicht gleich hinzuwerfen, sondern sich „durchzubeißen“.Der ungeliebte Job führte dazu, dass Teichmann schließlich ein festes Ziel hatte: Dachdecker werden, den Meisterbrief erwerben, sich selbstständig machen – und das erfolgreich und mit Freude durchzog.Dass im Handwerk Nachwuchs fehlt, sei auch darin begründet, dass Jugendlichen Vorbilder fehlen, meint Teichmann, der selbst schon früh in der Schlosserwerkstatt seines Großvaters geholfen hat. Natürlich liege diese Arbeit nicht jedem, räumt er ein. Das Handwerk nur als körperlich anstrengend zu sehen und als Tätigkeit schon deshalb abzulehnen, weil mitunter viel Schmutz anfällt, hält er für falsch. Geändert hat sich ohnedies schon eine Menge. Als er einst auf dem Dach anfing, wurden Ziegel manchmal noch zum Mitarbeiter hochgeworfen – heute erledigt den Transport ein Aufzug oder Autokran.Die Akzeptanz des Handwerks sollte sich wieder verbessern, wünscht sich Teichmann. An der Bezahlung, so meint er, liege es nicht, dass Jugendliche bei der der Wahl des Ausbildungsberufes das Handwerk selten an erster Stelle sehen. Für gut ausgebildete Handwerker gibt es Bedarf und viele Entwicklungsmöglichkeiten.Es sollte auch mehr Werbung für die Berufe gemacht werden. Dass eine Kollegin als Influencerin junge Leute fürs Dachdeckerhandwerk interessiert, findet er gut. Teichmann hofft zudem, dass die Verbände darauf dringen, dass in Schulen der Werkunterricht nicht vergessen und das Niveau der Schulabschlüsse gehalten wird.Die Krisen der jüngsten Vergangenheit, der Krieg und die Energie-Knappheit haben vielen vor Augen geführt, dass man nicht alles für selbstverständlich gegeben nehmen darf. Wer hätte sich etwa vorstellen können, dass es eine Pandemie gibt und Kunden plötzlich vor leeren Klopapier-Regalen stehen, erinnert Teichmann. Die Folgen von möglichem Ressourcen- und Personalmangel sollte man im Blick behalten, sagt Teichmann und weist auf die derzeit „hohe Überalterung“ hin. Wenn es nicht gelinge, die Zahlen im Handwerk wieder zu steigern, könnte es irgendwann „düster“ aussehen, fürchtet der Dachdeckermeister, selbst 63 Jahre alt. Man wird dann zwar wie heute selbstverständlich nach einem Handwerker rufen – aber es kommt vielleicht niemand mehr.Grundsätzlich aber ist Hans Joachim Teichmann zuversichtlich. Nach den Vorteilen einer Vereinsmitgliedschaft gefragt, antwortet er auch mit einem Argument, das vielen nicht gleich einfallen würde: „Menschen, die sich sozial engagieren sind glücklicher als diejenigen, die das nicht tun.“ sch    
2022-09-15
Über unsWir sind ein Handwerksbetrieb mit Tradition. Gründer der Firma PH-Heizungsbau ist Peter Helwig, eröffnete am 1. Mai 1976 den Meisterbetrieb. Simon Helwig, sein Sohn, schloss als jüngster Meister der Region 2006 seine Prüfung ab, im Sommer 2015 übernahm er die Firma seines Vaters und führt den Betrieb in zweiter Generation. Seit 2020 ist seine Frau, Meike Helwig, für das Büromanagement zuständig und bringt Ihre Berufserfahrungen aus der 5-Sterne Hotellerie und dem Office Management einer großen Unternehmensberatung in die Leitung des Handwerkbetriebs mit ein. Andreas Helwig, arbeitet seit 2013 im Unternehmen, er schloss 2014 seine Meisterprüfung erfolgreich ab und agiert auf den Baustellen als Obermonteur.    
2022-09-15
Lorsch. Lorsch mit seinen 14000 Einwohnern ist ein attraktives Pflaster, auch für Gewerbetreibende und ihre Familien. Die Stadt, ein Mittelzentrum, „unterliegt seit Jahren einer positiven Bevölkerungsentwicklung und gilt vor allem als Zuzugsgebiet für Familien“, kann man erfahren, wenn man zum Beispiel bei der Entwicklungsgesellschaft Lorsch (EGL) nachfragt. Sie wurde einst als Tochterunternehmen von Stadt und Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH gegründet, um das größte Lorscher Gewerbegebiet Daubhart zu vermarkten und empfiehlt sich seither als „kompetenter Ansprechpartner für Unternehmen und Gewerbe“.Die Mitarbeiter der EGL kümmern sich unter anderem um Lorscher Gewerbeflächen und ums Stadtmarketing. Junge Interessierte erinnern sie daran, dass es in Lorsch bereits acht Kitas gibt und weitere sowie eine weitere Grundschule geplant sind. Natürlich haben sie aber noch weitere wissenswerte Fakten parat. Etwa die wichtige Information, dass Lorsch eine „überdurchschnittliche Kaufkraft“ in der Bergsträßer Region aufweist. Die Kaufkraftkennziffer beträgt 106,8.Nicht zu unterschätzen ist der Vorteil einer Verkehrsinfrastruktur, die ungewöhnlich gut ist. Schließlich gibt es in der Stadt zwischen den beiden Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main und Rhein-Neckar einen direkten Autobahnanschluss an die A67 und einen weiteren Anschluss an die A5 in unmittelbarer Nähe. Die B47 verläuft direkt vor der Haustür – und die Entfernung zum Flughafen Frankfurt beträgt gerade einmal 50 Kilometer.
2022-09-15
Lorsch. Christian Rogalsky ist ein gutes Beispiel dafür, dass der erste eingeschlagene Weg nicht immer der richtige sein muss und ein Richtungswechsel zum Erfolg führen kann. So hat der Kältetechniker nicht nur seine Profession in der Planung und Installation von kälte- und klimatechnischen Anlagen gefunden, sondern seit Anfang des vergangenen Jahres auch seinen eigenen Betrieb.
2022-09-15
Lorsch. Jeder fünfte Handwerksbetrieb wird inzwischen von einer Frau geführt und mehr als 75 Prozent der Handwerksbetriebe sind Familienbetriebe, die von Mann und Frau gemeinsam geleitet werden (Stand 2021). Dennoch sind auch im 21. Jahrhundert althergebrachte Klischees und Denkmuster bezüglich der Rollenverteilung von Frau und Mann nicht gänzlich verschwunden. Das zeigt sich vor allem in den von Männern dominierten Branchen, wie beispielsweise im Autohandel.Nicole Schmitt vom Lorscher Autohaus Schmitt kann davon ein Lied singen. Seit 2005 ist sie Inhaberin und Geschäftsführerin des von Vater Edgar Schmitt vor über 50 Jahren (1971) gegründeten Betriebs und hatte in den Anfangsjahren immer mal wieder mit Menschen zu tun, die ihren Mann oder den Chef sprechen wollten. Das waren nicht die mit der Entwicklung des Betriebs vertrauten Stammkunden, sondern vor allem Vertreter, in deren Vorstellung die Frau meist das schmückende Beiwerk des Firmenchefs war.
2022-09-15
Lorsch. In neunter Generation führt Friedel Drayß seine Bäckerei, gegründet 1724 in Lorsch. Die zehnte Generation trägt aber längst Verantwortung. Denn Tochter Tonia Drayß hat gemeinsam mit Pascal Odedra die Geschäftsführung im Lorscher Back- und Brauhaus übernommen.In der Bahnhofstraße, nur einen Katzensprung vom Kloster entfernt, hat der Bäckermeister das Haus vor genau zehn Jahren eröffnet und damit einen viel frequentierten gastronomischen Treffpunkt im Zentrum geschaffen, der aus Lorsch überhaupt nicht mehr wegzudenken ist.
2022-09-15
Lorsch. Viele Unterlagen aus der Geschichte des Gewerbevereins sind im Laufe der Zeit verloren gegangen. Auch die Chronik ist nicht mehr greifbar – und selbst im Stadtarchiv gibt es nur wenige Dokumente dazu.Vorhanden ist zum Beispiel ein Antrag des Gewerbevereins aus dem Jahr 1920, in dem es um den Ausbau der Schulsäle geht. Auch im „Lorscher Anzeiger“ von 1897, dem Gründungsjahr des Vereins, kann man viel über Lorsch lesen. Gerichtsberichte informieren etwa über Wirtshaus-Schlägereien. Auch an Kerwe ging es offenbar nicht immer gesittet zu, wie der Fall eines Beschuldigten zeigt, der einem Mann das Ohrläppchen abbiss und es verschluckte. Auch über mehrere Vereine ist etwas zu erfahren. Informationen vom Kriegerverein findet man etwa, der im Gasthaus Im weißen Kreuz den 100. Geburtstag des verstorbenen Kaisers Wilhelm I würdigt und zum Preisschießen einlädt, sowie Inserate vom Gesangverein Liederkranz und Aufrufe, der Feuerwehr beizutreten. Der Gewerbeverein allerdings machte damals offenbar nur wenig auf sich aufmerksam.
2022-09-15
Lorsch. Der Lorscher Gewerbeverein hat in den 125 Jahren seines Bestehens Gewerbeschauen und Handwerkerhöfe veranstaltet und sich mit Beiträgen an Lorscher Festen beteiligt. Eine besonders eindrucksvolle Darbietung bot er 2011 mit einer Ausstellung unter dem Motto „Blickpunkt“.Das ehemalige Feuerwehrgerätehaus in der Schulstraße nutzten die Mitglieder für besonders kreativ gestaltete Gewerbetage. Auch an die Gewerbeschau 2000 unter dem Slogan „Sag Ja zu Lorsch“ können sich viele noch gut erinnern.Engagement für die „Mütze“Um soziale Projekte hat sich der Verein ebenfalls immer wieder gekümmert. Auf Bitten des Kuratoriums Weltkulturerbe haben die Handwerker zum Beispiel geholfen, das einstige Stallgebäude von Grund auf zu renovieren und für die Museumspädagogik herzurichten. Angepackt wurde beim Außengelände des Mütter- und Familienzentrums „Mütze“ und bei der Instandsetzung des Trimmpfades.Mit einer selbst gefertigten Bauhütte des Klosters nahm der Gewerbeverein am Festumzug zum Hessentag 1991 in Lorsch teil, der Wagen wurde später der Stadt Lorsch geschenkt. Jetzt steht das allseits als nachhaltiges Projekt gelobte Aufforsten im Wäldchen der Lorscher Remise mit 125 Bäumen an.
2022-09-15
Lorsch. Der Meisterbetrieb von Maler und Verputzer Michael Rothenheber kann in diesem Jahr auf sein 30-jähriges Bestehen zurückblicken. Ebenfalls im Jubiläumsjahr konnte auch die Nachfolge des Familienbetriebs sichergestellt werden, denn mit Sohn Silas ist im August die zweite Generation in den Betrieb eingestiegen.Dass auch er sich für das Maler- und Verputzerhandwerk entscheiden würde, stand anfangs keineswegs fest. Silas hatte ursprünglich in Richtung Mechatronik tendiert. Doch dann machte er gegen Ende der Schulzeit im Malerbetrieb von Matthias Geffert (zweiter Vorsitzender des Gewerbevereins Lorsch) ein Praktikum und das hat ihm so gut gefallen, dass er sich für diesen Weg entschied.
2022-09-15
Lorsch. 1769 erfindet James Watt die Dampfmaschine, 1769 wird Napoleon geboren – und in Lorsch gründet Martin Eichhorn eine Schreinerei. Der Handwerksbetrieb, es ist der zweitälteste in Lorsch, ist seit 253 Jahren eine gefragte Adresse. Von Martin Eichhorn wird er in der achten Generation geführt.Nach dem Abi eine LehreEine neunte Generation könnte folgen. Dillon Eichhorn jedenfalls hat – nach dem Abitur am Goethe-Gymnasium – inzwischen eine Ausbildung begonnen. Der 20-Jährige lernt in einem Meisterbetrieb bei Worms das Schreinerhandwerk. Seine Eltern drängten ihn nicht dazu, die Familientradition fortzusetzen, unterstreicht er. Dillon Eichhorn hätte aber beste Voraussetzungen dafür.
2022-09-15
„Pünktlich, fleißig, kompetent und am Ende war es sauberer als zuvor“ lautet beispielsweise im Internet eine Bewertung. Gemeint ist die Leistung des Fachbetriebs Elektro Schmitt, welcher von Matthias und Alexander Schmitt geführt wird. Ansässig sind sie in der Hügelstraße 24 in Lorsch, in der bereits 1946 der Groß- bzw. Urgroßvater ein Maurergeschäft gründete. Ab den 70er Jahren befand sich unter dieser Anschrift der Heizung-Sanitär Betrieb von Matthias Vater Georg und seinem Bruder Klaus. In diesen stieg Matthias Schmitt 1990 nach bestandener Meisterprüfung im Elektrohandwerk ein und führte erfolgreich die Sparte Elektro. Die nächste Generation kündigte sich an, als der älteste Sohn Alexander sich ebenfalls entschied, den Beruf des Elektronikers zu erlernen. Nachdem er 2018 den Meisterbrief überreicht bekam, gründeten Vater und Sohn im gleichen Jahr die Firma Elektro Schmitt GmbH. Zum Kundenstamm der Firma gehören neben Privathaushalten auch einige Land- und Forstwirtschaftliche Betriebe, sowie Industriebetriebe. Ihr Leistungsspektrum umfasst neben allgemeinen Elektroarbeiten rund ums Haus auch Sanierungs- und Renovierungsarbeiten sowie Netzwerk- und Gebäudesystemtechnik. Die traditionsreiche Handwerkerfamilie war von jeher im Gewerbeverein vertreten, Matthias Schmitt sogar einige Jahre aktiv im Vorstand. Auch das ist Tradition. Gemeinsam in die Zukunft gehen. 
2022-09-15
In Lorschs ältester Bäckerei (seit 1724) wird ausschließlich traditionell gemahlenes Mehl aus kontrolliertem, regionalem Anbau verbacken. Das Bio-Getreide wird auf der hauseigenen Mühle täglich frisch gemahlen.
2022-09-15
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