Karriere – in der Krise?
Vermögensberatung: Ein Beruf mit Zukunft, der die Vorzüge der Selbstständigkeit bietet

Mit den negativen Folgen der Corona-Pandemie haben manche Branchen schwer zu kämpfen. Gleichzeitig gibt es aber auch Jobs, die gefragter sind denn je. BILD: DJD/DEUTSCHE VERMÖGENSBERATUNG/GETTY IMAGES/FG TRADE
Wer einen Job mit Perspektive sucht, hat in der Finanzbranche gute Chancen, etwa als Vermögensberater*. Gerade in unruhigen Zeiten wie diesen sind Menschen verunsichert und beschäftigen sich verstärkt mit ihrer finanziellen Situation: Wie lege ich in Niedrigzins- und Krisenzeiten mein Geld an? Bin ich gegen die wichtigsten Risiken abgesichert? Und wie steht es um meine Rente? Bei solch komplexen Fragen sind qualifizierte und persönliche Berater* gefragt, die durch den Finanzdschungel führen können. Sie unterstützen bei der Altersvorsorge und der Planung des Ruhestands sowie bei der Absicherung von Risiken für Kind und Haus. Oder sie erklären, wie man auch mit kleinen Beiträgen am besten sparen könnte. Vermögensberatungen beispielsweise bieten auch für Quereinsteiger spannende Perspektiven und vielversprechende Karrierebedingungen. Gestartet wird mit einer umfassenden Ausbildung, um das nötige Know-how und die Kompetenzen zu erlernen, und mit einem erfahrenen Vermögensberater* als Coach. Um den Überblick zu behalten, wird Weiterbildung großgeschrieben – beispielsweise, um neue Trends in der Finanzwelt zu verfolgen.
Freiheit mit Rückendeckung
Wer den Einstieg in die Vermögensberatung wagt, kann außerdem die Vorzüge der Selbstständigkeit genießen: sein eigener Chef sein, selbst entscheiden, wie der Karriereweg verlaufen soll und seine Arbeitszeit frei gestalten.
Der Einstieg ist problemlos im Nebenberuf möglich. So kann man den Job erst einmal ohne Risiko ausprobieren, bevor man sich voll und ganz dafür entscheidet. djd
* (m/w/d)
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