Die anhaltende Corona-Krise stellt viele Menschen vor große berufliche Herausforderungen. Angestellte sind in Kurzarbeit oder müssen bei befristeten Verträgen und Probezeiten um die Übernahme bangen. Das trifft längst nicht nur Arbeitnehmer in der Gastronomie oder im Eventbereich. Niemand kann genau sagen, wie sich die Arbeitswelt langfristig verändern wird. Gleichzeitig gibt es auch Jobs, die gefragter zu sein scheinen als zuvor. 

Branche mit Zukunft und Beruf mit Perspektive

Wer einen Job mit Perspektive sucht, hat in der Finanzbranche gute Chancen, etwa als Vermögensberater*. Gerade in unruhigen Zeiten wie diesen sind Menschen verunsichert und beschäftigen sich verstärkt mit ihrer finanziellen Situation: Wie lege ich in Niedrigzins- und Krisenzeiten mein Geld an? Bin ich gegen die wichtigsten Risiken abgesichert? Und wie steht es um meine Rente? Bei solch komplexen Fragen sind qualifizierte und persönliche Berater* gefragt, die durch den Finanzdschungel führen können. Sie unterstützen bei der Altersvorsorge und der Planung des Ruhestands sowie bei der Absicherung von Risiken für Kind und Haus. Oder sie erklären, wie man auch mit kleinen Beiträgen am besten sparen könnte. Vermögensberatungen beispielsweise bieten auch für Quereinsteiger spannende Perspektiven und vielversprechende Karrierebedingungen. Gestartet wird mit einer umfassenden Ausbildung, um das nötige Know-how und die Kompetenzen zu erlernen, und mit einem erfahrenen Vermögensberater* als Coach. Um den Überblick zu behalten, wird Weiterbildung großgeschrieben – beispielsweise, um neue Trends in der Finanzwelt zu verfolgen.

Freiheit mit Rückendeckung

Wer den Einstieg in die Vermögensberatung wagt, kann außerdem die Vorzüge der Selbstständigkeit genießen: sein eigener Chef sein, selbst entscheiden, wie der Karriereweg verlaufen soll und seine Arbeitszeit frei gestalten.

Der Einstieg ist problemlos im Nebenberuf möglich. So kann man den Job erst einmal ohne Risiko ausprobieren, bevor man sich voll und ganz dafür entscheidet. djd

* (m/w/d)