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„Mir macht mein Job unheimlich viel Spaß. Ich kann mit tollen Menschen arbeiten. Andere Menschen im Alltag zu unterstützen, ist viel mehr als nur Pflege. Und ich bekomme so viel zurück“, erklärt Dorothea Triebs. Sie wird im nächsten Sommer ihre Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin in der Nieder-Ramstädter Diakonie (NRD) abschließen.

Melanie Lahme ist Teamleiterin im Bereich „Betreutes Wohnen“. Ihre fachlichen Erfahrungen aus früheren Aufgaben kommen der Heilerziehungspflegerin dabei zugute. „Meine Vorgesetzten haben mich immer bestärkt und mir viel Freiraum gelassen, auch eigene Ideen umzusetzen. Das habe ich sehr geschätzt“, erklärt sie. Hilfreich war für Melanie Lahme dabei unter anderem eine Fortbildung im Projektmanagement. „Diese Kenntnisse braucht man in vielen Arbeitsfeldern“, macht sie deutlich. „Ich empfinde es als echten Gewinn, so viele Möglichkeiten zu haben, mich weiterzubilden.“ Eine Motivation, die sie inzwischen gern an ihre Praktikantin weitergibt.
Bei Zabi Hashemi war der Weg zur NRD ein anderer. Der gebürtige Afghane ist Lehrer und kam 2015 mit der großen Flüchtlingswelle nach Deutschland. Um seine Deutschkenntnisse zu verbessern, wollte er an einem Sprachkurs der NRD teilnehmen und bekam prompt ein Angebot für ein Praktikum zur Unterrichtsbegleitung. Heute arbeitet Zabi Hashemi als Quereinsteiger in einer Wohngruppe für Menschen mit einer autistischen Entwicklungsstörung. „Jeder Arbeitstag ist anders und auf seine Art herausfordernd“, erzählt Zabi, „aber gerade das macht die Arbeit lebensnah und abwechslungsreich.“
Nina Wurzrainer ist im Inklusiven Familienzentrum der NRD in Bensheim als Koordinatorin in viele Abläufe eingebunden. Sie übernimmt die Planung von Kursen und Veranstaltungen, die Vernetzung in der Gemeinde und mit den anderen Standorten, aber auch die Pflege von Website und Social Media. „Mir gefällt die Vielfalt an Aufgaben. Ich bin gerne aktiv und schätze es, eigene Ideen oder Fähigkeiten in den Arbeitsalltag einbringen zu können.“
Die Berufswege der Kolleg*innen sind alle sehr unterschiedlich. Gemeinsames Ziel jedoch ist für alle, Menschen eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Das spiegelt auch der Leitgedanke der NRD: „Inklusion gelingt nur gemeinsam“ wider.
Weitere Einblicke in Arbeitsbereiche und Unternehmenskultur der NRD bietet das Jobportal: www.jobs.nrd.de. imp/pr
AUF EINEN BLICK
Die NRD heißt mit vollem Namen „Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie“ und ist ein modernes Sozialunternehmen mit über 50 Standorten in Hessen und Rheinland-Pfalz. Sie gehört zum Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche, betreibt Einrichtungen für Menschen mit Behinderung und ist auch in der Jugend und Altenhilfe aktiv. Rund 2500 Mitarbeitende unterstützen Menschen mit unterschiedlichen Hilfebedarfen im Alltag. Ob es um Wohnen, Arbeiten oder Bildung geht: Inklusion, Teilhabe und Selbstbestimmung stehen in der NRD stets im Vordergrund. Mehr dazu unter www.nrd.de
Die NRD freut sich über neue Kolleg*innen unterschiedlichster Professionen wie Heilerziehungspfleger*, Erzieher*, Sozialpädagogen*, Sozialarbeiter*, Altenpfleger*, Krankenpfleger* und weitere pädagogische bzw. pflegerische Fachkräfte. Ebenso sind Quereinsteiger*innen, Hilfskräfte und studentische Mitarbeiter*innen jederzeit willkommen. Wer Einblicke in einen sozialen Beruf sucht, kann diese im Rahmen eines FSJ oder BFD gewinnen.
Das Unternehmen bietet seinen Mitarbeitenden ein umfangreiches internes und externes Fortbildungsangebot. Eine jährliche Sonderzahlung, Stufenanstiege, regelmäßige Tariferhöhungen, Zuschläge, arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge, die finanzielle Unterstützung für Mitarbeitende mit Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen und ein Job-Rad-Modell sind nur einige der Benefits, die das Unternehmen für seine Mitarbeitenden bereithält. *(m/w/d)
KONTAKT

Bodelschwinghweg 5, 64367 Mühltal
Telefon: 06151 / 149-0
E-Mail: info@nrd.de
Internet: www.nrd.de
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